Der Wettbewerb um Arbeitnehmer:innen wird immer wichtiger und auch deutsche Unternehmen legen immer mehr Wert auf #EmployerBranding. Wie sieht es aber in anderen Ländern aus? In einer aktuellen Studie hat der Employer-Branding-Experte Universum insgesamt 1.600 Marketing-, HR- und Talent-Acquisition-Manager sowie Recruiting- und Ressourcing-Professionals befragt – darunter 132 Deutsche. Fest steht: Deutschland hinkt hinterher. In den heutigen #Fundstücken werfen wir einen Blick auf Employer Branding im internationalen Vergleich:
#international #EmployerBranding #Vergleich
* = Externe Quelle: Nicht Bestandteil unseres Medienportfolios
In dem Beitrag “Deutschland Employer Branding around the world: Ein Blick auf internationale Trends” wird erörtert, welche Strategien im Bereich Employer Branding international gut funktionieren und wie Deutschland im Vergleich dazu abschneidet. Die Details der Ergebnisse findet ihr unter folgendem Link:
Zu JungesHerz*“Eine internationale Studie zum Thema Employer Branding zeigt jetzt: Deutsche Unternehmen haben noch Nachholbedarf, insbesondere wenn es um Diversity im Recruiting geht”. Folgende Studienergebnisse fassen zusammen welche Strategien im Employer Branding bei den beliebtesten Arbeitgebern auf der Welt eine hohe Priorität haben und welche Bereiche auf dem deutschen Markt noch ausbaufähig sind:
Zu StepStone*Der erste wichtige Schritt ist die Einsicht und das Wissen, dass das deutsche Employer Branding im internationalen Vergleich noch ausbaufähig ist. Doch was genau kann man tun, um seine Arbeitgebermarke erfolgreich im Ausland zu positionieren? In folgendem Blogbeitrag findet ihr sechs praktische Tipps für ein erfolgreiches Employer Branding im Ausland:
Zu Talentpro*Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
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