Chancengleichheit, Female Empowerment, gleiches Geld für gleiche Arbeit: Sind das nur leere Worthülsen oder tut sich tatsächlich etwas in der Arbeitswelt? Mit unseren heutigen Fundstücken ziehen wir Bilanz, wie es mit der Gleichberechtigung im Beruf und darüber hinaus wirklich aussieht.
#femaleempowerment #Gleichberechtigung
* = Externe Quelle: Nicht Bestandteil unseres Medienportfolios
In diesem Fundstück schreibt ZEIT Arbeit, dass es keinen Fortschritt beim Gender-Pay-Gap gibt: Laut dem Statistischen Bundesamt verdienten Frauen im vergangenen Jahr durchschnittlich 18 Prozent weniger als Männer. Dennoch eine gute Nachricht: Über einen längeren Zeitraum hat sich die Verdienstlücke zuletzt verkleinert, denn im Jahr 2014 erhielten Frauen noch 22 Prozent weniger Lohn als Männer. Immerhin sind also die Bruttostundenverdienste der Frauen stärker gestiegen als die der Männer.
Mehr dazu bei ZEIT OnlineZwei in Teilzeit arbeitende Führungskräfte teilen sich eine Stelle – was früher undenkbar schien, wird heute immer beliebter. Nadine McBroom und Astrid Vettin-Wansart zeigen bei Volkswagen Consulting, wie Jobsharing im Alltag funktioniert. Im Interview mit dem Human Resources Manager verraten die beiden, was sie als Führungstandem so erfolgreich macht, und wann sie an ihre Grenzen stoßen.
Mehr dazu im Fundstück*Ein Fundstück der etwas anderen Art ist das Fellowship-Programm „Zia – visible women in science” des ZEIT Verlags. Mit dem einjährigen Programm verbindet und fördert der Verlag mit Partnern, Förderern und Sponsoren Wissenschaftlerinnen in ihren Karrieren sowie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. So sollen Potenziale der jungen Wissenschaftlerinnen gestärkt und Chancengleichheit vorangetrieben werden.
Zum ProgrammIn diesem Fundstück auf WirtschaftsWoche Online verdeutlicht Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, warum wir das Potenzial der Frauen mehr nutzen müssen – und zwar weltweit. Das Empowerment von Frauen und Mädchen sei ein zentraler Aspekt von feministischer Entwicklungspolitik.
Zur WirtschaftswocheUnd noch ein feuilletonistisches Fundstück: Sie war eine kompromisslose Philosophin, Schriftstellerin, Feministin, Liebhaberin – Simone de Beauvoir. Die Literaturkritikerin Iris Radisch erzählt Anna-Lena Scholz im Podcast „Hinter der Geschichte”, wie Simone de Beauvoir unser aller Erdachse verschoben hat. Und wie ein in ihrem Nachlass neuentdeckter Roman über ihre Jugendliebe den Blick auf ihr Werk verändert.
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